Der Dialog nach David Bohm ist eine besondere Art, miteinander zu sprechen und wirklich zuzuhören.
Dabei geht es darum, sich aufmerksam und offen zu begegnen – ohne zu diskutieren oder recht haben zu wollen.
Fortbildung:
In der Fortbildung wird der sogenannte „Dialogprozess“ und die in dem Prozess wichtigen acht Fähigkeiten geübt. Dazu gehören zum Beispiel:

• die Haltung eines Lernenden einzunehmen
• radikalen Respekt zu zeigen und mitfühlend zuzuhören 

Diese und andere innere Haltungen helfen dabei, im Gesprächb auf Bewertungen wie „richtig“ oder „falsch“ zu verzichten.

Workshop:
Im Workshop wollen wir gemeinsam diese Haltungen ausprobieren und den Dialogprozess in der Gruppe erleben. Die Methode hilft Menschen in Selbsthilfegruppen und selbstorganisierten Initiativen,
alte Themen und Probleme auf neue Weise anzusprechen. Sie unterstützt außerdem eine friedliche, wertschätzende und achtsame Haltung in der Gruppe. So können Missverständnisse und Konflikte seltener entstehen. 
In den Gesprächen kann dadurch eine neue Qualität des gemeinsamen Denkens und Sprechens entstehen.

Wichtiger Hinweis: Die Fortbildung und der Workshop bauen aufeinander auf, können aber auch einzeln besucht werden. Wenn man die Dialogfortbildung schon früher gemacht hat, kann man auch nur am Workshop teilnehmen.

Leitung: Ina Plambeck (Externe Referentin)

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