In dieser Fortbildung erfahren Sie verschiedene Möglichkeiten gesunder Abgrenzung.
Wir alle nehmen in der Welt – körperlich und emotional – einen bestimmten Raum ein. Diesen ganz persönlichen Raum dürfen wir kennen, achten und klar nach außen kommunizieren. Dazu brauchen wir Selbstbewusstsein und ein Gefühl für unsere Bedürfnisse. Doch wie fühlt es sich an, „nein“ oder auch „stop“ zu sagen? Einem Menschen einen Wunsch zu verweigern? Oft befürchten wir, dadurch unbeliebt zu werden. Ist das überhaupt in Ordnung? Können wir das aushalten? Welche Gefühle entstehen dabei?
Und was passiert mit uns, wenn wir unsere Grenzen nicht wahren – wenn wir es anderen immer recht machen wollen?

In der Fortbildung erleben Sie die Kraft des „Nein–Sagens“ und wie wir sie in unseren persönlichen Alltag mitnehmen
können. Wir freuen uns auf den offenen Austausch und auf Ihre Erfahrungen.
Leitung: Roland Schöfmann (Externer Referent)

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